Termin: 26./27. Oktober 2013
Bild: (Tagungs- und Seminarzentrum
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Unser Titel klingt gut – wer kann dagegen sein, dass Mann und Frau gleichberechtigt, gleichgewichtig und ihren Fähigkeiten entsprechend ihre Rolle im sozialen Gefüge haben? Die deutsche Soziologin Jutta Allmendinger brachte als eine der ersten Professorinnen ihr Baby mit in die Vorlesung – 1994. Sie konnte dies gegen die Kollegen und Studenten durchsetzen. Ist das bei einer Führungsposition in der Wirtschaft auch denkbar? |
Wenn ja – sollten dann nicht auch die Männer ihre Babies mitbringen dürfen? Braucht es eine Frauenquote? Oder ist die staatliche Rundumversorgung der Kinder die Lösung: KIeinkinderbetreuung, Kita, Tagesmutter, Tagesschule? Wollen Frauen, fachliche Kompetenz vorausgesetzt, überhaupt den Weg gehen wie er jetzt für einen gleich gut ausgebildeten Mann vorgezeichnet ist?. Wie die Potentiale für die Frauen gehoben werden können, ohne dass sie „Männer“ werden müssen, wollen wir in unserer Veranstaltung am 26. Oktober 2013 mit ReferentInnen, die aus ganz unterschiedlichen Positionen das Thema angehen, beleuchten und diskutieren. |
12:00 | Registrierung Reichhaltiger Begrüssungskaffee |
13:00 |
Begrüssung, Christoph Raitelhuber, |
13.15 |
Prof. Dr. Barbara Thiessen, |
14.15 |
Susanne Grobien Susanne Grobien ist Mitglied der Bürgerschaft (Landtag) der Freien Hansestadt Bremen (CDU) und Geschäftsführerin des Wirtschaftsrats der CDU, Landesverband Bremen. |
15.30 |
Kaffeepause
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16.00 | Christa Markwalder Titel des Referats wird noch bekannt gegeben Christa Markwalder ist seit 2003 Mitglied des Nationalrats (FDP), Mitglied diverser parlamentarischer Kommissionen und Delegationen, darunter auch der Neue Europäische Bewegung Schweiz (nebs), Bern
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17.00
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Podiumsdiskussion mit den Referentinnen Moderation: Julia Meichsner Julia Meichsner ist Moderatorin bei Radio Bremen für Radio und Fernsehen. Sie ist Ökonomin und seit 20 Jahren als Journalistin tätig, davon viele Jahre beim NDR Hörfunk. |
19:00 | Abendessen und Fortsetzung der Diskussion |
Nach den Vorträgen ist jeweils eine Diskussion mit dem Referenten und unter den Teilnehmern vorgesehen. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.Die Tagungskosten betragen € 220 (€ 390 für Paare) und schliessen sämtliche Konsumationen einschliesslich der Getränke zum Abendessen ein. Die Tagungsgebühr ist zahlbar vier Wochen nach Erhalt der Teilnahmebestätigung. Für die Übernachtung auf Schloss Marbach ist der Verein Vermittler, die Abrechnung erfolgt direkt mit dem Schloss Marbach.